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INFORMATION
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ВАГНЕРИАНА
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В 2013 году мировая общественность отметила 200-летний юбилей со дня рождения великого немецкого композитора и теоретика искусств Рихарда Вагнера (1813-1833). На Западе, да и в России тоже, этот юбилей праздновался далеко не так помпезно, как столетний. И все же, нашлись ценители, кто понимает смысл и значение вагнеровского наследия, кто не сводит его многогранное творчество к идеологическим мифам. Современный художник Андрей Клименко, работающий над образами Рихарда Вагнера с конца 1970-х годов, подготовил специально для Арт-галереи «Атеней» серию новых работ. Они легли в основу нашего электронного проекта под названием «Вагнериана».
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DIE ZUKUNFT DER WEISSEN WELT
Eine Analyse der Vorträge bei
der Moskauer Konferenz im Juni 2006
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Zum ersten Mal haben sich in Russland führende Ideologen und Aktivisten der Neuen Rechten im Rahmen einer Konferenz über Fragen der weltanschaulichen und politischen Theorie getroffen, auf welcher das Schicksal der weissen, europäischen Völker, ihre Strategie und ihre Taktik im Kampf um eine bessere Zukunft erörtert wurden. Auch wenn eine einheitliche Meinung zu sämtlichen Fragen und Methoden prinzipiell nicht zu erreichen war, wurden konkrete Schritte zur Erreichung einer gemeinsamen Linie getan.
Eine Analyse der Vorträge aller Teilnehmer zeigt, dass es unter den Vertretern der Neuen Rechten bereits einen gemeinsamen Grundstock an Ansätzen, Ideen und Begriffen gibt. Wir wollen diese Vorträge nun nach Themen geordnet untersuchen, wobei wir von der Methodologie zur Praxis und von der Vergangenheit zur Zukunft übergehen.
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Wladimir Awdejew
Die Hygiene der europäischen Weltanschauung
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Das Problem der Weltanschauung, ihrer Genese und Herauskristallisierung ist eine der Schlüsselfragen der Philosophie. Die Weltanschauung selbst als Erscheinungsform des geistigen Lebens des Menschen ist freilich schon vor der Philosophie entstanden; sie existierte bereits bei den Vertretern primitiver Stämme, die weder eine staatliche und politische Organisation noch eine offizielle Ideologie noch für alle Angehörigen des Stammes verbindlich festgelegte religiöse und ethische Verhaltensnormen besaßen. Mittels der Erforschung der erhaltenen Wandmalereien und sonstiger archäologischer Überbleibsel der primitivsten Formen materieller Kultur kann man sich anschaulich davon überzeugen, daß die Weltanschauung als stabiles System von Auffassungen dem Menschen bereits auf den frühesten Stufen seiner evolutionären Entwicklung eigen war. Daraus ergibt sich gesetzmäßig, daß die Weltanschauung als Form der geistigen und psychologischen Tätigkeit in der archaischen, rein biologischen Schicht der Entstehung des Menschen als solchen wurzelt, als von der Herausbildung eines sozialen Beziehungssystems noch keine Rede sein konnte.
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DER PRÄSIDENT VON RUSSLAND
AUF DER MÜNCHNER KONFERENZ
ZU FRAGEN DER SICHERHEITSPOLITIK
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Putins Rede auf der Münchner Konferenz zu Fragen der
Sicherheitspolitik überraschte die Teilnehmer und die Öffentlichkeit.
Von "Eröffnung des Kalten Krieges" bis zu "Putin droht den USA" ereiferte
sich die Presse über die Rede, wohlwissend verschweigend wer das neue
Wettrüsten startete.
Damit sich die Leser ein eigenes Bild über Putins Rede machen
können, hat russland.RU die Rede ins deutsche übersetzt.
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Pierre Krebs
KAMPF UND STRATEGIE DER NEUEN KULTUR
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Hier in Moskau, aus vielen Ländern der Welt, treffen
wir uns – inmitten Rußlands: dieses innere Reich, das wir in uns tragen,
weil wir immer gespürt haben, daß das Brudervolk der Russen ein Teil
von uns selbst war und ist. Und wir treffen uns, um anzukündigen,
daß wir entschlossen sind, alles zu tun, um das weitere Bestehen der
weißen Völker zu gewährleisten. Denn eines steht fest: die
zukünftigen Zeiten werden Zeiten eines Kampfes sein, von dem das gesamte
biokulturelle Schicksal Europas abhängen wird. Denn Europa ist in die
elendsten Jahre des langsamen Todes eingetreten, und die Wenigsten begreifen
es. Der titanische Kampf zwischen Rassenvernichtern und Ethnokraten hat
begonnen am Anfang des 21. J., am Ende der Inkubationszeit eines lange
unsichtbaren Virus der inneren Dekadenz.
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DEKLARATION
der Vertreter von europäischen Ländern und Völkern, die an
der internationalen Konferenz "Die Zukunft der weißen Völker"
(Moskau, 8.-10. Juni 2006) teilgenommen hatten.
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AUSGEHEND VOM BEWUSSTSEIN der gemeinsamen Herkunft unserer Völker, von der Verwandtschaft ihrer Sprachen und Kulturen und von ihrem Willen, ihre Idenitität zu bewahren.
MIT RüCKSICHT AUF DIE TODESGEFAHR, die heute allen Völkern europäischer Herkunft ausnahmslos droht, die nicht nur ihre Identität zu verlieren riskieren, sondern auch ihre historische Existenz kann ein Ende nehmen.
FESTSTELLEND, daß die Regierungen der Staaten und vorhandene internationale Strukturen, einschließlich NATO, das weitere Leben der Völker von europäischer Herkunft nicht sicher stellen können, und, was noch schlimmer ist, die Gefahr vergrößern und für die lebenswichtige Annäherung zwischen Zentraleuropa und Rußland zu wenig tun.
WIR, die Teilnehmer der oben erwähnten Konferenz, haben folgende BESCHLÜSSE gefaßt:
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DEUTSCH-RUSSISCHE BEZIEHUNGEN:
HISTORISCHER RÜCKBLICK UND PERSPEKTIVEN
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 In
Russland werden derzeit panslawistische Stimmungen wieder stärker, und in
Deutschland ist partiell ein Wiedererstarken der Germanophilen zu beobachten.
Beide Tendenzen liegen im Trend der Zeit und sind von einer positiven, gesunden
Grundhaltung geprägt. Dennoch ist allgemein bekannt, dass sich die
slawische und die germanische Welt immer wieder diametral
gegenüberstanden. Die Verschärfung der Gegensätze zwischen
beiden führte wiederholt zu Konflikten, Kriegen, ja zu wechselseitiger
Vernichtung von Völkern, die eigentlich miteinander verwandt sind. Solche
Kriege waren jedoch immer nur für eine dritte Seite günstig,
unabhängig davon, wer diese jeweils war – die Kriegführenden hatten den
Schaden.
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Anatolij M. Iwanow
DIE DEUTSCHEN - EIN AUSERWAHLTES VOLK
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Ich möchte an dieser Stelle zunächst kurz
auf meine Theorie der Zyklen zurückkommen, die ich schon in meiner Skizze
über Nietzsche und Evola dargelegt habe. [In Kurzfassung erschien diese
Theorie in der russischen Zeitschrift „Athenaeum", Nr. 1, Moskau 2001, und
bereits zuvor im Manifest der russischen Nationalisten „Das Wort der
Nation", Samizdat, 1970.] Die historischen Lebenszyklen der Völker
Europas und der Levante - wir betrachten hier nur das Schicksal dieser
Völker - dauern etwa 2000 Jahre. Jeder Zyklus teilt sich in vier Viertel
von jeweils etwa 500 Jahren und ist mit bestimmten Etappen der Entwicklung, der
Blütezeit und des Verfalls verbunden. chtig verstanden werden.
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Wladimir Awdejew
DIE BIOLOGISCHE GRUNDLAGE
DER NORDISCHEN WELTANSCHAUUNG
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Auch wer sich nie mit Rassenlehre auseinandergesetzt
hat, macht sich eine Vorstellung davon, was mit dem Begriff nordische Rasse gemeint ist. Spricht
man diesen magischen Begriff aus, so erscheinen vor unserem geistigen Auge
grossgewachsene, wohlgebaute, blauäugige und blonde Menschen, die vom
Olymp des alten Griechenland heruntergestiegen oder einer skandinavischen Saga
entsprungen zu sein scheinen – als ob von dieser Wortverbindung die
wärmende Energie der Sonne, überirdische Herrlichkeit und
übermenschliche Kraft ausgingen.
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Pawel Tulajew
DER VIERTE WELTKRIEG
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Das Verständnis des
Charakters jenes Kampfes, der sich heute weltweit abspielt, ist von
fundamentaler Bedeutung. Handelt es sich tatsächlich um einen „Kampf gegen
den Terrorismus“, oder vielmehr um eine Fortsetzung des Kalten Krieges? Wo
liegt die Grenze zwischen dem Dritten und dem Vierten Weltkrieg, wenn letzterer
erst einmal richtig begonnen hat? Die Bezeichnung des neuen Krieges sowie
seine korrekte Charakterisierung sind ebenso wichtig, weil allein schon die
Erkenntnis, dass der Vierter Weltkrieg bereits begonnen hat, in Theorie und
Praxis zu revolutionären Schlussfolgerungen führt.
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NEWS
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Die russischen Träume eines
deutschen Philosophen
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Eines der zentralen Themen der modernen Geschichtsphilosophie ist das Problem der wechselzeitigen Beziehungen zwischen dem Osten und dem Westen. Dies erklärt das wachsende Interesse an klassischen Werken zu diesem Thema wie N. J. Danilewskis Russland und Europa, Oswald Spenglers Der Untergang des Abendlandes und N. S. Trubetzkojs Europa und die Menschheit. Auf einer Stufe mit diesen Studien steht das erstmals 1938 in der Schweiz erschienene Buch Europa und die Seele des Ostens des deutschen Philosophen Walter Schubart (1897-194?), das vollumfänglich der Geschichtsphilosophie sowie der vergleichenden Kulturologie gewidmet ist.
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THE WHITE WORLD FUTURE
Texts of the conference
Moscow. June 8-10, 2006 >>>
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PHOTOCHRONICLE...>>>
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PRESSEMITTEILUNG
der internationalen Konferenz
"Die Zukunft der Weißen Welt"
Moskau, 8.-10. Juni 2006.
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Auf Anregung der russischen, internationalen Zeitschrift "Atheaeneum" und des russischen Zentrums der europäischen Synergien fand von 8. bis 9. Juni in Moskau die internationale Konferenz "Die Zukunft der Weißen Welt" statt. Das Treffen hatte einen wissenschaftlich-praktischen Charakter und war den gemeinsamen Wurzeln, Traditionen, gegenwärtigen Problemen und Interessen der Völker europäischer Herkunft gewidmet. Die Konferenz fand in der Aula des internationalen Fonds der slawischen Schrift und Kultur (Tschernigower Gasse 9/10) nach vollzogener Akreditierung statt und wurde von Pawel Tulaew koordiniert und geführt.
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DEUTSCHLAND UND RUSSLAND
Deutsche Sonderausgabe
der Zeitschrift ATHENAEUM,
Moskau, 2005, 80 Seiten.
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Die Redaktion der Zeitschrift “Athenaeum” hat die
Ehre, Ihnen die erste Sonderausgabe unserer Publikation in deutscher Sprache
vorzulegen. Wir messen diesem Ereignis grosse Bedeutung bei, hat doch die Frage
der deutsch-russischen Beziehungen bei uns stets den ihr gebührenden Rang
eingenommen. Diese Sondernummer “Deutschland und Russland” enthält
lediglich jene unserer Artikel, die wir bereits ins Deutsche übersetzt
haben; die behandelten Themen reichen von Geschichte und Philosophie über
Rassenkunde bis hin zur Theorie des Krieges und der Politik.
Selbstverständlich handelt es sich hierbei lediglich um einen kleinen Teil
unserer Veröffentlichungen
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Gerhoch Reisegger
GLOBALISIERUNG = TOD!
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Lange merkten wir es nicht. Das lag z.T. daran,
dass wir scheinbar im Wohlstand lebten – allerdings auf Kosten der
künftigen Generationen! – und wir vor allem mit uns selbst
beschäftigt waren. Von “Rechten”, “Selbstverwirklichung”, “Freiheiten” etc.
war die Rede, Triumph des “Individualismus” gegenüber dem bösen
“Kollektivismus” sowjetkommunistischer Prägung. Die Medien betrieben
permante, totale Desinformation und verkündeten im Dienste des grossen
Geldes das materialistische Paradies auf Erden. In dieselbe Kerbe hieben
Buchautoren wie Fukuyama (“Das Ende der Geschichte”) und Brzezinski (“Amerika,
die einzige Weltmacht”).
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ATHENAEUM, Nr. 1 - 6
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Das erste Heft der russisch-sprachigen
internationalen Zeitschrift Athenaeum
greift die alte und reiche Tradition der Huldigung Athenes auf, der antiken
Göttin der Weisheit und des gerechten Krieges. Im Laufe der Geschichte hat schon viele Zeitschriften mit dem
Namen “Athenaeum” gegeben, die sich mit Themen der Wissenschaft, Kunst und
Bildung befassten. Diese Tradition ist eigentlich nie unterbrochen worden;
geändert haben sich nur die Formen der Publikationen sowie die Länder,
in denen sie erschienen. Allein in Russland hatte unsere Zeitschrift in der
Vergangenheit drei Namensvetterinnen.
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