ATENEY - RUSSIAN INTERNATIONAL EDITION
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PRESSEMITTEILUNG
der internationalen Konferenz "Die Zukunft der Weißen Welt"
Moskau, 8.-10. Juni 2006.

  Auf Anregung der russischen, internationalen Zeitschrift "Atheaeneum" und des russischen Zentrums der europäischen Synergien fand von 8. bis 9. Juni in Moskau die internationale Konferenz "Die Zukunft der Weißen Welt" statt. Das Treffen hatte einen wissenschaftlich-praktischen Charakter und war den gemeinsamen Wurzeln, Traditionen, gegenwärtigen Problemen und Interessen der Völker europäischer Herkunft gewidmet. Die Konferenz fand in der Aula des internationalen Fonds der slawischen Schrift und Kultur (Tschernigower Gasse 9/10) nach vollzogener Akreditierung statt und wurde von Pawel Tulaew koordiniert und geführt.

  Die Vorträge wurden in folgeneder Reihenfolge im Laufe von zwei Konferenztagen gehalten:

  8. Juni 2006
  Anatoly Iwanow (Rußland): "Requiem oder Reconquista"
  Guillaume Faye (Frankreich: "Von Geo- zur Ethnopolitik: Eurosibirien als neuer Begriff und die führende historische Rolle Rußlands.
  Pierre Krebs (Deutschland): "Strategie der Neuen Kultur".
  Pierre Vial (Frankreich): "Der Kampf zwischen Norden und Süden. Der Zusammenstoß der Zivilisationen".
  Wladimir Avdejew (Rußland): "Die Hygiene der europäischen Weltanschauung".
  José-María Alvarez (Spanien): "Die weiße Welt unter Verhältnissen der Globalisierung".
  David Duke (USA): "Unser Kampf für die Rassenzukunft".

  9. Juni 2006
  Yann-Ber Tillenon (Bretagne): "Unser zukünftiger Staat im Sinne der indoeuropäischen Traditionen".
  Galina Losko (Ukraine): "Die Rolle und Stelle des Stammglaubens in der Wiedergeburt".
  Elephtherios Ballas (Griechenland): "ARMA - für de arische Identität und Rassengeist".
  Enrique Ravelle (Spanien): "Das europäische Erbe und die ungewisse Zukunft Spaniens".
  Gerhoch Reissegger (Österreich): "Die Gefahr der türkischen Massenimmigration und des Eintritts der Türkei in die EG".
  Konstantin von Hoffmeister (Deutschland): "Das weiße Eurasien: Biopolitik gegen Geopolitik".
  Pawel Tulaew (Rußland): "Europa und Russland im Kontext des Vierten Weltkrieges".

  Die Vortragenden, die infolge verschiedener Ursachen nicht kommen konnten, haben ihre Vertreter in Moskau bevollmächtigt, ihre Vorträge oder ihre Thesen zu verlesen. Es sind:

  Barbara Krieger (Polen): "Zur neuen Wiedergeburt - Humanismus, Geistigkeit und Zukunft".
  Silvano Lorenzoni (Italien): "Die Zukunft Europas - eine neuen Steinzeit?"
  Robert Steuckers (Belgien). "Warum sind wir gegen die NATO?"
  Anton Ratschew (Bulgarien): "Die metapolitische Front der weißen Bewegung".

  Die Konferenz ist von Alexander Sewastianow, Führer der Nationalen Großmachtpartei, Alexander Iwanow-Sucharewsky, Wladimir Iwanow, ein Ideologe des Neuheidenturms, Juri Iwanow, Haupt der neuheidnischen Gemeinschaft in der Stadt Lugansk (Ukraine(, Oberst Walery Miilanow willkommen geheißen und begrüßt worden.

  Im Foyer wurden die neuen Werke der Delegierten sowie Ausgaben des "Athenaeums" und des Zentrums "Slawa" ausgestellt.

  Am Abend des 9. Juni fand in Haus der slawischen Musik (Taganskaja ul. 40) eine Festveranstaltung in Anwesenheit von Delegierten der Konferenz, unseren Freunden und zahlreichen Gästen statt. Zuerst spielte das Akademische Russische Staatsorchester "Bojan", dirigiert von Prof. Anatoy Poletaew, Gründer des oben erwähnten Zentrums, Volkskünstler aus Rußland und der ex-UdSSR, klassische und moderne Musik. Die Sänger Kuljukina, Krylow und Ermakowa traten zur Begeisterung aller Anwesenden auf. Die geniale Musik der europäischen Klassiker - Glinka, Grieg, Strauß, Tschaikowski, Rachmaninow - und erhabene patriotische Hymnen von Poletew "Russen, das ist der Sieg", "Rußland erwacht", "He!, die Slawen" wurden mit stürmischen Beifall gewürdigt.

  Sofort nach dem Konzert bekamen die ausländischen Gäste die Möglichkeit, das Publikum zu begrüßen. Sie sprachen alle darüber, was heute die weiße Welt vereinigt und warum wir zusammen halten sollen.

  Am 10. Juni nachmittags besuchten die Gäste die "Tretjakow-Galerie", um Schätze der russischen, bildenden Künste kennenzulernen. Die logische Fortsetzung des Programms war der gemeinsame Besuch im Hausmuseum des Malers Konstantin Wassiljew (Tscherepowetzkaja, 36), wo uns gastfreundlich sein Direktor, Oberstleutnant a.D. Anatoly Doronin empfing.

  An demselben Abend fand in diesem Museum die Bilanzberatung von 12 Delegierten statt. Jeder bekam die Möglichkeit, das Wort zu ergreifen, um seine Meinung zu äußern, praktische Vorschläge zu machen und seine Mitwirkung in einem bestimmten Bereich zu präzisieren.

  Nach der offenen Besprechung wurden von allen bestätigt, daß die Konferenz sehr erfolgreich war und im Anschluß wurden folgende Beschlüsse gefaßt:

  - die Beiträge werden auf Russisch und in den Originalsprache herausgegeben;
  - diese Tagung soll jährlich wiederholt und die folgende Konferenz in einem der slawischen Länder vorbereitet werden;
  - die Delegierten, die im Juni 2006 keine Möglichkeit hatten, nach Moskau zu kommen, werden zur Teilnahme am wissenschaftlich-praktischen Seminar des Athenaeum im September 2006 auf der Krim eingeladen;
  - die Gründung einer internationalen Schule zur weltanschaulichen Ausbildung der Jugend soll eruiert werden;
  - ständige Kontakte und Informationsaustausch durch Internet sollen in Gang gebracht werden.

  Gleichzeitig, am 10. und 11. Juni fand eine Arbeitsbesprechung zum Entwurf einer Deklaration der Konferenzteilnehmer statt, der von Anatoly Iwanow in französischer, deutscher und russischer Version borbereitet wurde. Nach Besprechung des Inhaltes der Deklaration, in der die Notwendigkeit der Zusammenarbeit der verwandten Völker der weißen Welt und der Schaffung eines alternativen Europäischen Rates zum Ausdruck gebracht wurde, ist die Deklaration von folgenden Personen unterzeichnet worden:

  Anatoly Iwanow, Wladimir Avdejew und Pawel Tulaew (Rußland), Galina Losko (Ukraine), Pierre Vial und Guillaume Faye (Frankreich), Yann-Ber Tillenon (Bretagne), Pierre Krebs und Konstantin von Hoffmeister (Deutschland), Enrique Ravello (Spanien), Elephtherios Ballas (Griechenland).

  Alle haben einstimmig als Symbol das Abbild des Kopfes von Athena (= Minerva, alleuropäische Göttin der Weisheit und des gerechten Krieges) ausgewählt. Als Leitspruch ist verkündigt worden: "Weiße Völker der ganzen Welt, vereinigt Euch!".

  Die Organisatoren der Konferenz sprechen hiermit ihren besten Dank an alle Teilnehmer dieser Veranstaltung aus - insbesondere denjenigen, die persönlich zur Vorbereitung und Durchführung dieses historischen Ereignisses beigetragen haben.

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